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Der wohl erfolgloseste Diktator aller Zeiten türanisierte
schon in jungen Jahren seine Eltern. Bereits in der Schule schrieb er
sein erstes Buch, einen Leitfaden für Nationalfetischisten mit dem Titel:
'Mein Schuh'. 1938 nam Ranseier allen Mut zusammen und versuchte die Massen
zu mobilisieren. Seinen Parolen: 'Heute ganz Deutschland, morgen die Gunsn
Roses' und 'Ein Volk, ein Reich, eins achzig' konnten jedoch nur wenige
folgen. Fünf Jahre später verwechselte Ranseier die Buchstaben 'n' und
't' und organisierte einen Punsch. Dabei verbrannte er alle Duden und
griff Polen mit einem Batalion Panzerschildkröten an. Aber auch damit
hatte er keinen Erfolg. Außerdem war sein Schnurrbart zu breit! Ranseier
flog nach Spanien und wurde Diktatorero. Doch seine nationalfetischistische
Vergangenheit holte ihn wieder ein. Karl Ranseier starb gestern bei dem
Versuch, seinen Schäferhund 'Fass' zu nennen.
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